Redaktion: Hans-Georg Vorndran

BlickPunkt.e Nr. 5 / Oktober 2016

 

Jürgen Ebach
Fundamentalismus ist nicht „schriftgemäß“

Statt religiösen Fundamentalismus zu definieren, nenne ich vier Merkmale, die in meiner Sicht Fundamentalisten1 kennzeichnen. Sie suchen in ihrer Orientierung in Politik, Gesellschaft und Glauben nach einfachen und eindeutigen Antworten. Je unübersichtlicher die Lebenswelt wird, desto mehr wächst bei Vielen das Bedürfnis nach einem unbedingt sicheren Halt. Das ist ein Grund, warum der Fundamentalismus seit einiger Zeit in nahezu allen Religionen Konjunktur hat. Fundamentalisten – ein zweites Merkmal – suchen die Schuld für all das, was in ihrer Sicht falsch läuft, bei ‚den Anderen‘. ‚Die Anderen‘ sind nicht zuletzt die je anderen Fundamentalisten. Islamisten und christliche Fundamentalisten hassen einander, obwohl, ja weil sie einander so ähnlich sind. Ein dritter Charakterzug: Fundamentalisten haben Probleme mit dem Humor. Mit Otto Julius Bierbaum: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“2 Das „Trotzdem“ markiert einen Riss zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Wer trotzdem lacht, nimmt diesen Riss wahr. Darin liegt die totalitätskritische subversive Kraft des Humors. Er stellt sich dem, was nicht aufgeht. Darum sind ihm die feind, die ihre religiösen oder politischen Doktrinen als die allein gültigen durchsetzen wollen. Und schließlich ist da das zuerst ins Auge fallende Charakteristikum: Fundamentalisten verstehen ihre jeweils heilige Schrift als in ihrem Wortlaut unmittelbar und überzeitlich geltendes Regelwerk des Glaubens und der Praxis.

Mehr als eine Antwort

Evangelikal-fundamentalistische Bibellektüre beansprucht, die „Schrift“ als ganze wahrzunehmen und damit dem reformatorischen Grundsatz „sola scriptura“ („allein [durch] die Schrift“) zu folgen. Der Vorwurf, etwas sei nicht „schriftgemäß“, wird vor allem dann ins Feld geführt, wenn es gilt, der vermeintlichen Anpassung des Glaubens an den „Zeitgeist“ zu widerstehen. So war es etwa in der Kritik an der Orientierungshilfe der EKD zum Thema „Familie“: Die Anerkennung anderer Partnerschaften und Lebensformen, so hieß es, verrate die biblischchristliche Grundlage von Ehe und Familie. Die bürgerliche Ehe und Kleinfamilie hat nun keineswegs in den vielfältigen Familienformen der Bibel ihr Vorbild, sondern im Liebes- und Ehekonzept des späten 18. und des 19. Jahrhunderts. Gegenüber dieser historischen Erinnerung zeigen sich die vermeintlich „Bibeltreuen“ verblüffungsfest und ebenso gegenüber der Rückfrage, warum biblische Sätze über Homosexualität überzeitlich gelten sollen, das Verbot von Zinsen oder eines Mischgewebes jedoch nicht.

Über solche und manche weitere Ungereimtheiten hinaus stellt sich die Grundfrage, was denn „schriftgemäß“ sei. Die Bibel enthält auf viele Fragen mehr als eine Antwort, ja es ist geradezu ihr Grundzug, dass in ihrem Kanon mehrere Stimmen in verbindlicher Vielfalt vereint sind.3 Von der Schöpfung etwa sprechen 1. Mose 1 und 2 nicht gleich und Sprüche 8, Psalm 104 und Hiob 38-41 jeweils wieder anders. Im Neuen Testament gibt es nicht das Evangelium, sondern deren vier – in vielem ähnlich, doch oft auch mit deutlichen Differenzen. Eine Lektüre der Bibel, welche ihre bis zu Widersprüchen reichenden Spannungen wahr nimmt, ist „schriftgemäß“, indem sie der „Schrift“ selbst gemäß ist.

Es geht darum, die Texte in ihrer kanonischen Mehrstimmigkeit sowohl in ihrem Wortlaut zu Gehör zu bringen, als auch – interpretierend, reflektierend und diskutierend – dem Wortlaut Sinn zu entnehmen. „Verstehen heißt lesen, was da steht; doch der Sinn selbst steht da nicht.“4 Daraus folgt auch, dass es in der Schriftauslegung nicht die eine, allein gültige Wahrheit geben kann. Wer sie zu besitzen beansprucht, liest, denkt und glaubt gerade nicht „schriftgemäß“. Ebenso verfehlt wie der Anspruch, im Besitz der Wahrheit zu sein, ist es, die Suche nach der Wahrheit aufzugeben. Gefordert ist eine „Ambiguitätstoleranz“, die mehr als eine Auslegung erträgt, ja sich an der Vielfalt erfreut. Diese Haltung zeigt der Islamwissenschaftler Thomas Bauer in mittelalterlichen Auslegungen des Korans. 5 Sie kennzeichnet aber auch die Lektüre der hebräischen Bibel in der rabbinischen Diskursliteratur. 6 Von beidem können Christinnen und Christen für ihr Bibellesen viel lernen.

Die Gefahr der Frommen

Vor allem gegenüber dem Islamismus bricht immer wieder die Frage nach dem Zusammenhang von Fundamentalismus und Gewalt auf. Das Urteil, der Islam sei insgesamt gewaltförmig, ist schlechterdings falsch. Zu kurz greift jedoch die oft zu hörende Auffassung, islamistische Gewalt habe nichts mit dem Islam zu tun. Wie klänge die entsprechende Behauptung, Kreuzzüge, Judenfeindschaft und Hexenverbrennungen hätten nichts mit dem Christentum zu tun? Gewiss widersprechen jene Gewalttaten dem, was wir heute für christlich halten, aber wir können sie nicht einfach entsorgen, denn sie gehören zur realen Geschichte der Kirchen. Nur ein Beispiel: Als im Kreuzzug gegen die Katharer im Jahre 1209 die ‚ketzerischen‘ Einwohner der Stadt Béziers vernichtet werden sollten, fragten die Soldaten, wie sie denn zwischen den rechtgläubigen Katholiken und den todeswürdigen Ketzern unterscheiden könnten, worauf ihnen der Heerführer und Abt Arnold von Citeaux befahl: „Schlachtet sie alle! Denn“, so fügte er in Aufnahme von 2 Tim 2,19 hinzu: „der Herr kennt die Seinen.“7 In vergleichbarer Weise gehört die islamistische Gewalt, deren Opfer – das darf nicht unterschlagen werden – weit überwiegend Muslime sind, zum gegenwärtigen Erscheinungsbild des Islams. Die Annahme, es ginge jeweils um religiöse Bemäntelung ganz anderer Absichten und Interessen, greift zu kurz. Denn die schlimmsten Inquisitoren wie die schlimmsten islamistischen Gewalttäter handelten und handeln aus tiefster religiöser Überzeugung.8 Das gilt auch für christliche Fundamentalisten in den USA, die Anschläge auf Abtreibungskliniken verüben oder öffentlich den Koran verbrennen. Ein Gewalt-Potenzial steckt in (nahezu) jeder Religion. Dass dieses Potenzial zur realen Ausübung von Gewalt gerät, ist die Gefahr gerade der Frommen, die ihre Glaubensauffassung als die einzig wahre und alle anderen als böse ansehen.

Gefordert ist dagegen keine religiöse Indifferenz. Sehr wohl erachte ich meinen Glauben in seinen Gewissheiten und in seinen Fragen für mich als verbindlich, aber ich habe Respekt vor den Menschen, für die Anderes verbindlich ist, wenn sie denn ihrerseits Toleranz zu üben bereit sind.9

Wörtliches Textverstehen

Sowohl die Bibel als auch der Koran enthalten Worte, die Gerechtigkeit und Frieden fordern. Sowohl der Koran als auch die Bibel enthalten Worte, in denen ein Gewaltpotenzial steckt. Und nicht selten steht beides dicht beieinander. Auf die wunderbare Vision einer Welt ohne Gewalt und ohne Leid in Offb 21,1-7 folgt in V. 8 die Ankündigung der ewigen Höllenstrafe für ‚die Anderen‘. Was wollen wir in der Rezeption stark machen und was nicht? In Sure 5,32 finden sich die Sätze: „Wenn einer jemanden tötet, soll es so sein, als ob er die Menschen alle getötet hätte. Und wenn einer jemanden am Leben erhält, soll es so sein, als ob er die Menschen alle am Leben erhalten hätte.“10 Der Koran zitiert diese Maxime hier explizit zustimmend als jüdische Weisung. Sie steht in Mischna Sanhedrin IV,5 und lautet in der Fassung des Talmud Jeruschalmi: „Jeder Person, die einen Menschen vernichtet, rechnet es die Schrift an, als hätte sie eine ganze Welt vernichtet; jeder Person, die ein Menschenleben rettet, rechnet es die Schrift an, als hätte sie eine ganze Welt gerettet.“ Hier scheint der unendliche Wert jedes einzelnen Menschen in jüdischer und muslimischer Ethik gemeinsam auf. Liest man dann den in Sure 5 folgenden Vers, so zeigen sich da deutliche Relativierungen jenes Grundsatzes. Und wieder die Frage: Was soll gelten? Eben das ergibt sich nicht aus den Texten selbst; das muss in der Auslegung bedacht, diskutiert und entschieden werden. Zur zentralen Frage wird dabei nicht, was in den normativen Schriften steht, sondern wie sich die Glaubenden darauf beziehen. Dazu gehört die literarische, geschichtliche und sozialgeschichtliche Situierung der Texte. Gerade ein „wörtliches“ Verstehen – wie denn soll man Worte anders verstehen als wörtlich? – hat darauf zu achten, wer was wann, in welcher Sprachform, zu wem und wogegen sagt. Eine Rezeption von Worten der jeweils heiligen Schriften, die das überspringt und den bloßen Wortlaut zum ewig Geltenden erklärt, bringt die Worte um ihren Lebenszusammenhang und instrumentalisiert sie zu allfälligen Rezepten. Auch in solchen Reduktionen gleichen christliche und mus- limische Fundamentalisten einander mehr, als ihnen lieb sein dürfte. Aber enthalten die Texte womöglich selbst Formen der Gegenwehr gegen derartige Instrumentalisierungen? In der Bibel sehe ich das durchaus.

Das innerbiblische Gespräch

Die Bibel enthält erschreckende Zeugnisse von Gewaltwünschen. In den Psalmen dürfen die Beterinnen und Beter alles, aber auch alles vor Gott bringen, selbst die schärfsten Rachephantasien.11 Sie müssen ausgesprochen werden, damit sie nicht das letzte Wort behalten. Und sie behalten nicht das letzte Wort, wenn man die Psalmen nicht als bloße Sammlung einzelner Gebete liest, sondern in kanonischer Perspektive als planvoll komponiertes Werk, in dem die einzelnen Gebete einander ergänzen aber auch einander ins Wort fallen. Gewalterfahrungen und Gewaltwünsche können in Aufnahme und Widerspruch zur Hoffnung auf einen völkerübergreifenden Frieden werden. Gott werde die Waffen der Feinde vernichten, wenn sie an den Zion anrennen, ist die Hoffnung in Psalm 46. Aber dann nehmen Jes 2,2-4 und Mi 4,1-5 diese Erwartung auf und verwandeln sie in die Hoffnung, dass die einstigen Feinde selbst ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Winzermessern umrüsten und das Kriegshandwerk nicht mehr lernen. Hier werden der Friedenswille und die Friedensfähigkeit ‚der Anderen‘ anerkannt und so mutiert die Erwartung der Vernichtung der Feinde zur Hoffnung auf den Völkerfrieden. Immer wieder geht es in der Bibel um die Frage, was in welcher Situation gelten soll. Römer 13 spricht über die „Obrigkeit“ sehr anders als Offenbarung 13. Das römische Reich steht für Frieden und Ordnung und für Gewalt und Ausbeutung. Im Zentrum in Rom zeigt es sich anders als an der kleinasiatischen Peripherie. Was ist wann und unter welchen Umständen das Gebotene? Jede Obrigkeit als von Gott eingesetzt zu erachten, geht fehl, jede Ausübung von Macht als Satanswerk anzusehen jedoch auch.

Zu den wichtigsten Kriterien im Umgang mit Texten der „Schrift“ gehört die Unterscheidung von Norm und Praxis. Für die Gewalt im Alten Testament wird gern das sogenannte Talionsprinzip angeführt, das „Auge um Auge“. In der Tat findet es sich mehrfach in der Tora. Es gibt jedoch in der biblischen und der gesamten jüdischen Rechtspraxis keinen einzigen Fall, in dem man einem, der einem anderen ein Auge ausschlug, ein Auge ausgeschlagen hätte. Die Rabbiner diskutieren darüber, was denn sei, wenn das Auge des Geschädigten größer war als das des Schädigers oder wenn es sich bei einem der beiden um einen Blinden handele. Diese zunächst abstrus wirkenden Überlegungen sollen verdeutlichen: Es gibt keine gerechte Möglichkeit, so zu verfahren; die Äquivalenz zwischen Auge und Auge lässt sich nicht in Praxis verwandeln. Die als einzig angemessen verstandene Praxis war stets die der Entschädigung. Doch festgehalten ist, dass einzig ein Auge einem Auge, einzig ein Leben einem Leben äquivalent ist. Für einen Mord ist dann die Todesstrafe normativ, doch die Unterscheidung von Norm und Praxis fordert strikt, sie unter keinen Umständen je zu vollziehen. – Es gibt weitere alttestamentliche Texte, die zunächst als Rechtfertigung von Gewalt erscheinen. 1. Samuel 15 erzählt, wie der König Saul den Gotteskrieg politischem Kalkül unterwirft. Er will die Beute nicht vollständig dem „Bann“, d.h. der Vernichtung, anheim geben, er will den besiegten König am Leben lassen und er errichtet für sich selbst ein Siegesdenkmal. Wenn dann der Prophet Samuel eigenhändig den feindlichen König in Stücke haut, scheint atavistische Gewalt die von Saul geplante immerhin humanere Kriegsführung zunichte zu machen. Doch die Erzählung hält fest: Der Krieg soll kein Mittel der Politik sein, er soll keiner Kosten-Nutzen-Rechnung folgen und er soll keine siegreichen Helden erzeugen.

Wahrnehmen statt reklamieren

Bei genauerem Lesen erweisen sich viele der „Gewalttexte“ der Bibel als Texte gegen die Gewalt.12 In der Exegese haben wir in sehr langer Auslegungsgeschichte gelernt, wie verfehlt es ist, einzelne biblische Sätze und Bestimmungen aus ihren literarischen und geschichtlichen Kontexten herauszureißen und als ewige Wahrheit zu reklamieren. Für den Koran fehlt es mir an ausreichender Kenntnis. Aber könnte es da nicht entsprechend sein? Für Bibel und Koran ist es darum zu tun, sie als Fundament des jeweiligen Glaubens wahrzunehmen und sie gerade darum vor fundamentalistischer Engführung zu bewahren. Denn Fundamentalismus ist eins gerade nicht, nämlich „schriftgemäß“.

 

Literaturnachweise:
1                     Bei diesem Wort verzichte ich auf inklusive Sprache, denn der Fundamentalismus wird in öffentlicher Praxis (etwa im Islamismus) und öffentlichen Bekundungen (etwa in zahlreichen Einlassungen christlicher Fundamentalisten im Internet) weit überwiegend von Männern (re)präsentiert. Das soll jedoch nicht unkenntlich machen, dass in entsprechenden Familienstrukturen den Frauen eine mindestens ebenso große Rolle bei der Weitergabe fundamentalistischer und patriarchaler Grundhaltungen zukommt.
2                     Bierbaum schrieb das als Motto über sein Buch: Die Yankeedoodle- Fahrt und andere Reisegeschichten. Neue Beiträge zur Kunst des Reisens, München 1909.
3                     Weiter dazu vom Verf., Verbindliche Vielfalt. Welche ökumenische Begegnung mit der Wahrheit ist „schriftgemäß“?, in: M. Hofheinz u.a. (Hg.), Verbindlich werden. Reformierte Existenz in ökumenischer Begegnung, FS M. Weinrich (Forschungen zur reformierten Theologie 4), Neukirchen-Vluyn 2015, 349- 362.
4                     So Hubert Frankemölle, Die Sendung der Jünger Jesu ‚zu allen Völkern’ (Mt 28,19), ZNT 15 (2005) 45-51, hier 45.
5                     Th. Bauer, Die Kultur der Ambiguität. Eine andere Geschichte des Islams, Berlin 2011. 6 Dazu etwa Daniel Krochmalnik, Im Garten der Schrift. Wie Juden die Bibel lesen, Augsburg 2006; Almut Sh. Bruckstein, Die Maske des Moses. Studien zur jüdischen Hermeneutik, Berlin/ Wien ²2007.
7                     So berichtet bei Caesarius von Heisterbach, Dialogus miraculorum, V, 21.
8                     Dazu nur Hans G. Kippenberg/Tilman Seidensticker (Hg.), Terror im Namen Gottes: Die „Geistliche Anleitung“ der Attentäter des 11. September 2001, Frankfurt a.M. u.a. 2004.
9                     Zum Thema ausführlicher J. Ebach, Toleranz – Annäherung an einen schwierigen Begriff, in: S. Hering (Hg.), Toleranz – Weisheit, Liebe oder Kompromiss?, Opladen 2004, 15-32, dort auch zum Toleranz-Dilemma, nämlich der Frage nach der Toleranz gegenüber der Intoleranz.
10                  Vgl. Der Koran. Übersetzung von Rudi Paret, Stuttgart u.a. ²1980, 82.
11                  Solche Passagen lässt die oft amputierte Fassung der Psalmen im „Evangelischen Gesangbuch“ weg. ChristInnen sollen so nicht beten. Sind wir moralischer als die Betenden Israels oder nur weniger ehrlich?
12                  Ausführlicher dazu J. Ebach, Nicht den Frieden, sondern das Schwert?, in: Ders., Mehrdeutlichkeit. Theologische Reden 9, Uelzen 2011, 73-87.

 

Jürgen Ebach, emeritierter Professor für die Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik an der Universität Bochum
Junge.Kirche 2/2015

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