Israelischer Archäologe will
das Grab des Herodes gefunden haben
Alle israelische Zeitungen brachten auf der ersten Seite
als Schlagzeile die Nachricht: "Bedeutender Forscher: Ich habe das
Grab des Herodes gefunden" (so Haaretz) oder ähnlich. Der "bedeutende
Forscher" ist Professor Ehud Netzer von der hebräischen Universität.
Tatsächlich wäre, wenn die Nachricht zutrifft, eins der größten
Rätsel der israelischen Archäologie gelöst.
Das Grab liegt nach Zeitungsberichten zwischen dem oberen
und dem unteren Palast des Herodion, 12 km südöstlich von Jerusalem
in der judäischen Wüste, an einer Stelle, wo bisher noch keine
Ausgrabungen stattgefunden hatten. Die Franziskaner hatten noch in jordanischer
Zeit 1956 bis 1962 umfangreiche Ausgrabungen vorgenommen auf dem Berg,
den Herodes der Große in jahrzehntelanger Arbeit mit der Stadt am
Fuße des Berges als Verwaltungszentrum und eigens für sein
Mausoleum hatte herrichten lassen.
Die Franziskaner gruben einen Palast aus und eine Synagoge,
sie fanden aber kein Grab, obwohl der jüdische Historiker des ersten
nachchristlichen Jahrhunderts, Josephus Flavius, berichtet, Herodes sei
auf dem Herodion begraben worden. Netzer hat vor Ort seit 1972 ausgegraben,
immer auf der Suche nach dem Grab, das Herodes so angelegt hatte, dass
es nicht entdeckt werden konnte, um eine Schändung zu verhindern.
Herodes der Große war zwar einer der größten
Baumeister des Landes Israel, seine Paläste und Stadtgründungen
verlangen noch heute größte Anerkennung. Unter anderem hat
er eine hervorragende neue Stadt gegründet, die er zu Ehren der römischen
Kaiser Caesarea nannte. Von seinen Burgen ist Massada die bekannteste.
Sein größtes Werk aber war der Umbau des Jerusalemer Tempels,
der praktisch ein Neubau war. Die gigantischen Konstruktionen mit denen
er den Tempelplatz um das Doppelte vergrößerte, stehen noch
heute.
Aber all das hat ihn beim Volk nicht beliebt gemacht.
Im Gegenteil, die Versklavung des Volkes für seine Großbauten
machten ihn mehr und mehr verhasst. Vor allem verzieh man ihm nicht, dass
er seine hasmonäische Frau und ihre Kinder umbringen ließ.
In panischer Angst vor Rivalen im eigenen Haus brachte er im Laufe der
Zeit mehr und mehr Familienmitglieder um. Herodes galt beim Volk nicht
als rechtmäßiger König. Aus dem Geschlecht der Idumäer
stammend, das die Hasmonäer zum Judentum zwangsbekehrt hatten, hatte
er versucht, sich durch die Ehe mit der Hasmonäertochter zu legitimieren.
Durch ihre Ermordung war dieser Plan endgültig gescheitert.
Seine zehn Frauen hatten ihm zehn Söhne geschenkt
und mehrere Töchter, von seinen Kindern ließ er aber aus krankhafter
Eifersucht die meisten umbringen, einen der Thronerben, Antipater, noch
fünf Tage vor seinem Tode. Als das Volk von seiner Krankheit erfuhr,
brach ein Aufstand gegen ihn los. Um eine Freudenorgie nach seinem Tod
zu verhindern, hatte er die vornehmsten Jerusalemiten im Amphitheater
von Jerusalem versammelt und befohlen, sie nach seinem Tode hinzurichten.
Wenn man schon über ihn nicht trauern würde, so sollte es doch
eine Trauer über dieses Gemetzel in der Stadt geben.
Auch in der christlichen Tradition ist Herodes als besonders
grausam dargestellt, führt Matthäus doch den Kindermord in Bethlehem
auf ihn zurück. Tatsächlich scheint Herodes Angst vor messianischen
Strömungen gehabt zu haben. Vielleicht sah er sich selber als eine
Art Messias, denn ganz unerklärlich erscheint auf vielen seiner Münzen
das Kreuz innerhalb eines Diadem, das Kreuz, das später auf den Bar
Kochba Münzen wiederkehrt und wahrscheinlich ein Zeichen des Messias
war.
Der Befehl zum Mord an den Edlen der Stadt wurde nicht
befolgt, um so größer war der Jubel über seinen Tod. So
war die Geheimhaltung seines Grabes ein Gebot der Stunde. Ein Geheimnis,
das in unseren Tagen vielleicht gelüftet wurde.
Inzwischen gab auf einer Pressekonferenz in der Hebräischen
Universität Professor Ehud Netzer Einzelheiten zu den Ausgrabungen
des Herodes Grabes am Herodion bekannt und begründete seine Theorie,
warum er der Meinung sei, dass es sich bei dem Fund wirklich um das Grab
des Herodes handele. Am Ende einer 350 m langen Prachtstraße von
einer Breite von 30 Metern, führt eine 6,5 m breite Treppe zu einem
Podest auf halber Anhöhe des Herodion. Hier fanden sich zahlreiche
Fragmente eines prunkvollen Sarkophags, der ursprünglich 2,5 m lang
gewesen war, der aber bereits in der Antike zertrümmert worden war.
Ein so großer und prunkvoller Sarkophag sei nur
noch in der Grabanlage der Königsfamilie von Adiabene nördlich
des Damaskustor in Jerusalem gefunden worden. Netzer glaubt, dass der
Sarkophag von jüdischen Gegnern des Herodes nach der Eroberung des
Herodion im ersten jüdischen Aufstand, 66-70 n.d.Z. zertrümmert
worden sei.
Inschriften sind bisher nicht gefunden worden, aber die
Ausgrabungen seien erst in ihrem Anfangsstadium und man hoffe, noch mehr
zu finden. Die prächtige Aufmachung der Grabanlage entspricht dem
Bericht des Josephus. Hier heißt es im "Jüdischen Krieg"
1,33,9 folgendermaßen:
"Anschließend ging man daran, den König
zu bestatten, Archealaos tat alles, um den Leichenzug möglichst glanzvoll
zu gestalten, und bot die ganze Pracht und Herrlichkeit des Königtums
auf. Das Tragbett des Toten war aus purem Gold, mit Edelsteinen verziert,
die Decke von Meerpurpur mit vielfarbigen Stickereien versehen, und auch
der Tote obenauf war in Purpur eingehüllt. Auf seinem Haupt lag das
Diadem und darüber die goldene Krone, während in der Rechten
das Zepter ruhte. Die Söhne und eine große Anzahl von Verwandten
umgaben den Katafalk; dahinter kamen die Lanzenträger des Königs,
der thrakische Haufe, die Germanen und die Gallier, sämtliche in
voller Rüstung, voraus aber gruppierte sich das restliche Heer in
Waffen, wohlgeordnet unter der Führung der Obersten und Hauptleute
und gefolgt von 500 Sklaven und Freigelassenen, die herrlich duftende
Gewürzkräuter trugen. Der Leichnam wurde nach dem 70 Stadien
entfernten Herodeon gebracht, wo man ihn ganz der Anordnung des Toten
entsprechend bestattete. So endete die Geschichte des Herodes."
Keine homosexuellen Studierende im
konservativen Rabbinerseminar
Das konservative Rabbinerseminar in Jerusalem, Neve Schechter,
hat beschlossen, keine homosexuellen Studierenden als Rabbiner-KandidatInnen
zuzulassen. Dies gab die Leiterin des Seminars, Rabbinerin Einat Ramon,
bekannt. Ramon ist eine erklärte Feministin und Streiterin für
die Zulassung von Frauen zum Rabbinat. Sie ist eine der ersten ordinierten
Rabbinerinnen der konservativen Bewegung in Israel.
Die Entscheidung in Israel wurde gleichzeitig mit der
entgegengesetzten Entscheidung des größten konservativen Rabbinerseminars
in der Welt, dem Jewish Theological Seminary in New York, getroffen. Ramon,
die auf Grund ihrer Entscheidung von verschiedenen konservativen Kreisen
in Israel angegriffen wurde, sagte zu ihrer Verteidigung, Judentum und
jüdisches Recht habe gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen immer
abgelehnt und lehne sie weiterhin ab. Das Rabbinerseminar werde auch zukünftig
nur Studierende aufnehmen, die sich dem allgemeinen jüdischen Erbe
und einem religiösen Lebensstil verpflichtet fühlen.
Pessachfeiern in Kibbutzim sind
wieder "in"
Die säkulare Kibbutzbewegung verzeichnet größeren
Zulauf zu den kommunalen Sederfeiern. Im Kibbutz Naan werden 1200 Feiernde
erwartet. Die Zahl der Kibbutzim, die zu kommunalen Feiern, die früher
gängig waren, zurückkehren, nimmt ständig zu. So auch der
Bedarf an Kibbutz-Haggadot, der laut der Bewegung dieses Jahr um 50 Prozent
höher liegt als im vergangenen Jahr. Alles in allem werden 180 Kibbutzim
Kommunalfeiern abhalten, das sind 65 Prozent aller Kibbutzim.
Die Bestellung von Kibbutz-Haggadot hat auch bei Ex-Kibbutzniks
zugenommen, die die Pessachfeier nach dem alten Brauch ihrer Kindheit
feiern wollen. Die Kibbutz-Haggadot entstanden in den dreißiger
Jahren des vorigen Jahrhunderts. Sie betonen neben dem religiösen
Inhalt vom Auszug aus Ägypten die Verbundenheit mit der Natur, das
Naturerwachen im Frühling und die Befreiung aus modernen Knechtschaften.
Sie beinhalten Gebete für die Sicherheit des Staates
und das Wohlergehen der Streitkräfte. Sie enthalten neben den alten
Erzählungen Gedichte und Texte zeitgenössischer Dichter. In
den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts waren die Kibbutz-Haggadot
immer mehr zugunsten der herkömmlichen Haggadot zurückgedrängt
worden.
Neben der Zunahme zu gemeinsamen Feiern hat auch die Bereitschaft
zugenommen, die Küchen der Kibbutzim für das Pessachfest koscher
zu machen, alles Gesäuerte zu beseitigen und wenigstens eine Woche
lang eine koschere Pessachküche zu haben.
Besuch der Israel Interfaith Association
(IIA) beim griechisch-orthodoxen Patriarchen
Angesichts des andauernden Streits um die Anerkennung
des griechisch-orthodoxen Patriarchen beschloss die IIA, einen Solidaritätsbesuch
zu veranstalten. Dies war zugleich Auftakt zu ähnlichen Besuchen
bei verschiedenen religiösen Institutionen, um die einzelnen Gemeinschaften
besser kennen zu lernen. Nächstes Ziel wird im Juni das lutherischen
Pilgerzentrums Auguste Victoria auf dem Ölberg sein. Weitere Besuche
bei jüdischen und moslemischen Institutionen sind geplant. Das Treffen
hatte die neue Pastorin auf dem Auguste Victoria Zentrum, Ulrike Wohlrab,
organisiert, die in früherer Zeit bereits Assistentin bei der IIA
gewesen war, und zu deren Aufgaben auch die Mitarbeit beim interreligiösen
Gespräch gehört.
Ende März versammelten sich ca. 40 Mitglieder der
IIA am Jaffator in der Jerusalemer Altstadt und begaben sich auf den Weg
durch die Gassen des christlichen Viertels der Altstadt zum griechisch-orthodoxen
Patriarchat. Hier wurde die Gruppe von Patriarch Theophilos empfangen,
der sie im Audienzsaal des Patriarchats begrüßte. Der Patriarch
ließ sich nicht auf dem erhöhten und mit Gold verzierten Ehrenthron
des Patriarchen nieder, sondern begnügte sich mit einem Sessel inmitten
seiner Besuchergruppe. Er gab seiner Freude Ausdruck, einige bekannte
Gesichter wieder zu sehen, war Theophilos doch in seiner Jerusalemer Zeit
bevor er Seelsorger im galiläischen Kana geworden war, häufiger
Gast bei den Treffen der Jerusalem Rainbow Group gewesen, einer intellektuellen
Interreligiösen Gruppe.
Wie sich bald herausstellte, war dies kein gewöhnlicher
Freundschaftsempfang. Der Patriarch redete ca. eine Stunde in ausgezeichnetem
Englisch (zuvor hatte er mit Angestelltem des Patriarchats fließend
Arabisch gesprochen) zu seinen Besuchern und beantwortete Fragen, bis
ihn eine ausländische Fernsehgesellschaft ins Nachbarzimmer zu einem
Interview entführte. Der Patriarch hatte offensichtlich das Verlangen,
den Standpunkt des orthodoxen Patriarchats einer religiös interessierten
Gesellschaft klar zu machen. Er begann mit dem Hinweis, dass die griechisch-orthodoxe
Kirche die Mutterkirche des Heiligen Landes sei und die direkte Nachfolgerin
der juden- und heiden-christlichen Urkirche. Er wies dann den Vorwurf
zurück, die orthodoxe Kirche sei rückständig und versteinert.
Er wies auch die Beschuldigung zurück, die orthodoxe Kirche sei verantwortlich
für den Hellenisierungsprozess der Kirche, der sie von den Grundlagen
des frühen Christentums und der Verbindung mit dem Judentum entfernt
habe. Gerade die Makkabäer, die ein Symbol für den Kampf des
Judentums gegen den Hellenismus waren, würden von der orthodoxen
Kirche verehrt, mehr als bei allen anderen Denominationen. Die Bücher
der Makkabäer seien in Griechisch von der Kirche bewahrt worden und
seien die Grundlage von Lesungen am Tag der Makkabäer, der von der
Kirche besonders gefeiert werde.
Dann wandte sich der Patriarch gegen die Ansicht von verschiedenen
westlichen Besuchern, die den Streit zwischen den Glaubensgemeinschaften
innerhalb der Grabeskirche und in der Stadt Jerusalem missverständen.
Gerade die Stadt Jerusalem und die Grabeskirche seien ein Beispiel für
die Möglichkeit, dass unterschiedliche Glaubensgemeinschaften und
Denominationen in Frieden und manchmal sogar in Harmonie miteinander leben
könnten. Wenn es hin und wieder zu Streitigkeiten gekommen sei, habe
das damit zu tun, dass jeder seine Auffassung ernst nehme und dass es
nicht die Indifferenz gebe, die man heutzutage so oft in der modernen
Welt und auch bei den Kirchen antreffen könne. Die Beziehungen zu
den moslemischen Nachbarn seien durchaus freundschaftlich und seien das
durch die Jahrhunderte gewesen. Ebenso pflege die Kirche und ihre Vertreter
intensive Kontakte zur jüdischen Glaubensgemeinschaft.
Diplomatisch streifte der Patriarch dabei auch den Konflikt
des Patriarchats mit dem israelischen Staat im Streit um den Verkauf oder
die langfristige Vermietung von Immobilien der Kirche. Das Ansehen der
Kirche habe bei den Moslems sehr gelitten und man habe die Kirche verdächtigt,
den Moslems in den Rücken zu fallen und die Stadt an jüdische
Siedlergruppen zu verkaufen. Die Kirche würde, wenn sie dies täte,
ihr ganzes Ansehen verlieren, den sie immer noch habe als Brückenbauerin
zwischen den zerstrittenen Parteien. Jedenfalls sei die Kirche trotz aller
Schwierigkeiten und der anhaltenden Nichtanerkennung durch den Staat bereit,
für die Versöhnung und den Frieden zu arbeiten.
Alles in allem waren solche Reden in der Vergangenheit
von griechisch-orthodoxen Patriarchen nicht zu hören gewesen, die
meistens außer Griechisch auch keine andere Sprache beherrschten
und andere Interessen als geistig-geistliche zu haben schienen. So ist
die Wahl des neuen Patriarchen ein Glücksfall für seine Kirche
und um so mehr ist zu bedauern, dass sich der Staat Israel so schwer tut
mit seiner Anerkennung, was dazu geführt hat, dass es zur Zeit zwei
Patriarchen gibt, der alte, Irineos, von seiner Kirche abgesetzt und in
seinem Zimmer im Patriarchat von israelischen Polizisten beschützt
und nur vom Staat Israel anerkannt, und den ordentlich gewählten
Patriarchen Theophilos, von der internationalen orthodoxen Gemeinschaft
als alleiniger Patriarch von Jerusalem anerkannt und als solcher auch
von der palästinensischen Autorität und Jordanien. Israel fordert
weiterhin als Preis der Anerkennung von Theophilos die Bestätigung
der Verträge zur langfristigen Vermietung mehrerer Häuser und
Hotels in der Jerusalemer Altstadt, von denen auch der abgesetzte Patriarch
behauptet, dass sie hinter seinem Rücken vom ehemaligen Finanzchef
des Patriarchats, der seitdem flüchtig ist, abgeschlossen worden
seien.
Dies alles überschattete den Besuch der Gruppe nicht,
wobei die wenigsten Besucher das Ausmaß der Verwicklung zwischen
Staat und Kirche kannten.
Der Abschluss des Besuchs war eine Führung durch
den sprachbegabten (u.a. Deutsch, Französisch, Englisch, Hebräisch
und Arabisch) und aufgeschlossenen Sekretär des Patriarchats, Erzbischof
Aristarchos, durch die weiträumigen Gemächer, Höfe und
Dächer des Patriarchats, die sich zeitweilig über der Grabeskirche
befinden und durch dessen Luken und Türen ein nicht gewohnter Einblick
in diese ehrwürdige Kirche von ihrer Kuppel aus möglich war.
Zum Abschied erhielt die Gruppe einen wertvollen Band
mit Illustrationen byzantinischer Handschriften, die sich im Besitz der
Bibliothek des Patriarchats befinden.
von rechts nach links:Uri Sharon (Direktor von IIA), Patriarch
Theophilos, Pfarrerein Ulrike Wohlrab, Michael Krupp
Erste arabische Sprachakademie in
einem nicht arabischen Land
Das israelische Parlament hat zugestimmt, eine arabische
Sprachakademie in Israel zu gründen. Die Akademie wird neben der
hebräischen Sprachakademie wirken und einen jährlichen Etat
vom Staat von umgerechnet ca. 1 Million Euro haben. Sie wird die erste
arabische Sprachakademie in einem nichtarabischen Staat sein.
Das Gesetz wurde von der ersten christlich-arabischen
Abgeordneten Nadja Hilou und dem ehemaligen Oberrabbiner von Norwegen
Michael Melchior, beide Arbeiterpartei, angeregt. Melchior sagte, eine
der Forschungsziele der neuen Akademie wird es sein, die Verbindungen
der antiken linguistischen Verbindungen zwischen dem Arabischen und dem
Hebräischen zu untersuchen.
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